Während 28 Stunden lässt der freiburgisch-neuenburgische Energieerzeuger Groupe E das Wasser bei der Staumauer in Rossens FR zurzeit abfliessen. Seit heute Morgen um 3 Uhr strömen die Wassermassen beim Greyerzsee in die Tiefe und erzeugen dabei laute, grollende Geräusche.
Ziel der Übung ist die Reinigung des Flusslaufes und somit von schädlichen Algen in der Kleinen Saane. Ausserdem sollen so Fische bessere Laichplätze und Lebensräume finden.
Dazu wird zwischen der Staumauer des Greyerzersees und Freiburg ein künstliches Hochwasser erzeugt.
Der Energiekonzern bittet die Bevölkerung, während der Aktion die Ufer der Saane zu meiden. Es handelt sich um das erste künstlich erzeugte Hochwasser des Kantons Freiburg. Bis zu 255 Kubikmeter Wasser pro Sekunde fliessen momentan durch die Schleusen der Greyerzersee-Staumauer. Das ist bis zu 100 mal mehr als normalerweise. Um diese Wassermengen aufzunehmen, wird vorher der Wasserspiegel des flussabwärts liegenden Schiffenen-Stausees um 1,5 Meter gesenkt. (stj/SDA)
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