Stecker ziehen, Lichter löschen! Es braucht keine Weihnachtsbeleuchtungen in den Gemeinden und Städten. Keine Lichterketten an Balkonen und in Gärten. Natürlich: Es wirkt behaglich, wenn in der Vorweihnachtszeit Begegnungszonen beleuchtet sind. Es ist – angesichts der Weltlage – ebenso verständlich, dass sich viele von uns im Winter nach etwas Besinnlichkeit sehnen.
Und doch: In Europa droht womöglich eine Energiemangellage. Der Bund ruft darum in einer grossen Kampagne Bevölkerung und Wirtschaft diesen Winter dazu auf, mit einfach umsetzbaren Tipps Energie zu sparen. Der Slogan: «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Das sollte genauso für Gemeinden und ihre Weihnachtsbeleuchtungen gelten – auch wenn die Einsparungen gering ausfallen mögen. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Machen wir uns nichts vor: Nicht jeder Ort muss Energie verschwenden für die festliche Beleuchtung einer Hauptstrasse, durch die kaum jemand bummelt. Nicht jede Tanne hinter einem Schulhaus muss mit einer Lichterkette geschmückt werden. Es braucht nicht mehr Strom für mehr Stimmung. Darum: Weniger Glühbirnen, mehr Glühwein und Kerzen. Denn wer zu Hause eine Kerze anzündet, kann das Licht sowieso viel intensiver geniessen.
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