Kaum hatte das Jahr 2019 begonnen, mussten zahlreiche Spitäler in der Schweiz mit einem Problem kämpfen: Das Patientenrufsystem versagte. Heisst für die Kranken: Wenn sie den Notrufknopf am Spitalbett drückten, wurde das nicht registriert.
Schuld für die Notruf-Panne: ein Software-Fehler! Wie genau es dazu kommen, konnte wird nun ermittelt.
Von der Panne betroffen sind eine Liste von Spitälern. Darunter das Inselspital Bern, die Universitätsspitäler Zürich und Basel, das Luzerner Kantonsspital, das Kantonsspital Aarau, das Zuger Kantonsspital, das Kantonsspital St. Gallen und einige Solothurner Spitäler. Das berichtet «Watson».
Glocke und Babyphone
Eine Gefahr bestand aber zu keiner Zeit für die Patienten. Es kam wegen der Störung zu keinen Zwischenfällen. Auch, weil die Spitäler schnell reagierten. Patienten konnten zum Beispiel in Luzern per Babyphone Alarm schlagen. In Solothurn kamen dagegen Glocken zum Einsatz.
Im Lausanner Universitätsspitäl CHUV wurde Patienten dazu geraten mehr Zeit auf den Gängen zu verbringen, wie die Zeitung «La Côte» berichtet.
Mittlerweile konnte die Software-Panne in vielen Spitälern gefixt werden. Andere kämpfen noch mit den Tücken der Technik. Zum Beispiel am Universitätsspital Basel und am Kantonsspital Aarau. (jmh)
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