Am Dienstag, 23. Dezember 2025, gegen 17:50 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Autobahn A1 Bern-Lausanne, Fahrbahn Jura, zwischen Estavayer-le-Lac und Yverdon-Sud, an der Einfahrt zum Tunnel von Pomy. Aus Gründen, die im Rahmen der Ermittlungen geklärt werden müssen, prallten ein Autofahrer und seine vier Passagiere gegen die rechte Wand der Einfahrt zum Tunnel von Pomy.
Aufgrund der Wucht des Aufpralls starb der Fahrer, ein 65-jähriger Mann mit Wohnsitz im Kanton Genf, trotz des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte noch am Unfallort. Die vier Insassen, zwei Frauen im Alter von 52 und 22 Jahren und ein 14-jähriger Jugendlicher, alle wohnhaft in Frankreich, sowie ein 15-jähriger kolumbianischer Staatsbürger, wurden verletzt.
Ermittlungen laufen
Sie wurden von einem Krankenwagen in ein Spital gebracht. Die Staatsanwaltschaft wurde informiert und der diensthabende Staatsanwalt leitete eine strafrechtliche Untersuchung ein. Er beauftragte die Spezialisten der Verkehrseinheiten der Waadtländer Gendarmerie mit den Ermittlungen.
Die Autobahn A1 wurde von der Anschlussstelle Estavayer-le-Lac bis Yverdon-Sud für den Verkehr gesperrt, um die Unfallaufnahme durchzuführen. Dieser Vorfall erforderte den Einsatz von Patrouillen der Waadtländer Gendarmerie, darunter Spezialisten der Verkehrseinheiten, vier Krankenwagen von CSU-NVB und TCS, zwei SMUR von CSU-NVB, SDIS Nord vaudois und Estavayer-le-Lac, Personal der DGMR und Bestattungsunternehmen
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