Es war ein grosser Schock: Gleich vier Soldaten mussten ins Spital eingeliefert werden, drei davon waren bewusstlos, als sie im Panzer gefunden wurden: Kohlenmonoxidvergiftung! Sie hatten den Motor in der Nacht laufen lassen.
Einen Tag danach gibts schon Entwarnung: Der Zustand der vier Soldaten sei «sehr erfreulich», sagte Armeesprecher Daniel Reist am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Einer von ihnen habe bereits am Dienstagnachmittag das Spital wieder verlassen können. Seine drei Kollegen würden am Mittwochnachmittag entlassen.
Offenbar war die Heizung bedeckt
Zum Hergang des Vorfalls führt die Militärjustiz derzeit eine vorläufige Beweisaufnahme, wie Sprecher Georg Fritz auf Anfrage sagte. Wie lange es dauert, bis Ergebnisse zur Ursache vorliegen, sei schwer abzuschätzen. Er gehe von mindestens einigen Wochen aus. Falls ein Gutachten notwendig sei, könnten es auch Monate werden.
Im Vordergrund steht laut Medienberichten eine Kohlenmonoxid-Vergiftung. Ersten Erkenntnissen zufolge hatten die vier Männer den Motor laufen lassen, damit die Heizung wegen tiefer Temperaturen funktioniert. Laut Air Zermatt konnte wegen der bedeckten Heizung kein Luftaustausch stattfinden, was zu der Vergiftung führte. Klar ist, dass das Kohlenmonoxid bei einem Verbrennungsvorgang entstanden ist. (SDA)
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