Ende November, im Jahr der Corona-Pandemie. Ganz Genf befindet sich im Lockdown: Kleiderläden, Uhrengeschäfte und Souvenirshops sind verriegelt. Ganz Genf? Nein! Eine von unbeugsamen Verkäufern bemannte Boutique lässt nicht davon ab, dem Virus zu trotzen. Der Kampfname des Widerstandsnests: Louis Vuitton.
An bester Lage an der Rue du Rhône spielt sich Eigenartiges ab. Während es bei Prada, Fendi und Co. mucksmäuschenstill ist, tut sich bei Louis Vuitton etwas hinter der Jalousie: Eine asiatische Verkäuferin gestikuliert wild, das Telefon am Ohr. Sie zeigt deutliche Zeichen von Ungeduld. Dann rauscht ein dunkler Porsche heran, Modell Stadtpanzer, und stoppt neben der Boutique. Eine andere Asiatin hüpft aus dem Auto, eilt auf den Laden zu. Der wird von innen geöffnet, zwischen Tür und Angel wechselt eine Tasche die Besitzerin. Kaum ist die heisse Ware übergeben, senkt sich die Jalousie wieder. Die Frau verschwindet im Fond des Wagens, der Fahrer gibt Gas.
Ist der Lockdown nur eine Klassenfrage?
Die Szene versetzt Passanten in Ratlosigkeit. War das jetzt legal? Ist der Lockdown nur eine Klassenfrage? Gibt es Ausnahmen für die Reichen und Schönen?
Der Kundin ists egal. Sie kann dieses Wochenende mit einem neuen Accessoire auftrumpfen.
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