Blauer Himmel, pulvriger Schnee und eine Skischulklasse am Titlis. So begann das Drama, bei dem diesen Frühling ein sechsjähriges Mädchen starb: Der Skigruppenleiter verliess mit sechs Kindern die markierte Piste. Dass es Abseits aber stark vereist war, bemerkte der Lehrer erst, als es zu spät war. Mehrere Mädchen rutschten den Hang hinunter, eine Sechsjährige stürzte mehrere hundert Meter in die Tiefe und starb (Blick Online berichtete).
Heute nun wurde der Skitourenleiter wegen fahrlässiger Tötung rechtskräftig verurteilt: Zu einer bedingten Geldstrafe von 120 Tagessätzen, einer Busse von 2000 Franken und der Übernahme der Verfahrenskosten von rund 8500 Franken. Der Verhörrichter begründete seinen Entscheid damit, dass das Verhalten des Skigruppenleiters pflichtwidrig unvorsichtig gewesen sei und zum Tod des Kindes geführt habe. Am schlimmsten sei, dass der Gruppenleiter die Piste unter den damals herrschenden Bedingungen bewusst verlassen habe. (AP/gux)
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