Das Tief Nick ist im Anmarsch. Es zieht von der Ostsee nach Deutschland und bringt Polarluft, die auch das Wetter in der Schweiz beeinflusst. Neben einigen Sonnenstunden kann es am Freitag lokal regnen, wie Meteonews auf Anfrage von Blick mitteilt.
Am Wochenende bleibt die Kaltfront hartnäckig: In der Zentral- und Ostschweiz regnet es, während der Westen und Süden verschont bleiben. Manche Bergregionen müssen sich besonders warm anziehen. Die Schneefallgrenze sinkt am Wochenende in der Schweiz auf 2'000 Meter.
Schneefallgrenze verhindert Hochwasser
In Deutschland tobt sich das Tief Nick ebenfalls aus. Die Kaltfront verursacht bis Sonntagabend viel Regen. So schlimm wie im Juli wird es aber nicht. Vor einem Monat sei es zu Überschwemmungen und Hochwasser gekommen, weil die Luft sehr warm war und dadurch viel Wasser speichern konnte, wie Meteorologe Klaus Marquardt von Meteonews erklärt. Dieses Wasser habe sich dann literweise entleert.
Jetzt ist die Situation eine andere: Die Temperaturen sind viel kühler. Dadurch sammelt sich weniger Wasser in der Luft – es gibt weniger Regen. (gin)
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