Schockmoment am vergangenen Montag in Lugano: Ein Fünftklässler des «Instituto Elvetico» erschien am Morgen mit einem Gewehr im Unterricht. Das Kind soll auch Munition auf sich getragen haben, wie «RSI» berichtet.
Aufgeflogen war die Aktion, weil Tags darauf ein Mitschüler beobachtet wurde, wie er mit einer Patrone herumspielte. Nach einer Befragung konnte schliesslich die Herkunft der Patrone und die gefährliche Aktion des Fünftklässlers aufgeklärt werden. Beim Gewehr handelt es sich um die Waffe eines Sportschützen.
Noch ist unklar, ob der Schüler mit dem Gewehr bloss vor seinen Kollegen angeben wollte. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, passte die mitgebrachte Munition gar nicht zur Waffe. Gegenüber «RSI» sagte der Direktor der Schule deshalb auch, dass sich zu keinem Zeitpunkt jemand in Gefahr befunden habe.
Die genauen Hintergründe des Vorfalls werden derzeit unter anderem auch von der Tessiner Polizei abgeklärt. (cat)
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