Es ist eine unglaubliche Geschichte, die ein dreimonatiges Büsi aus dem Tessin erlebt hat. Unter der Motorhaube eines Autos fährt es rund 100 Kilometer bis nach Italien.
Samstag vor einer Woche in Lugano. Eine Gruppe aus Italien ist im Tessin an einer Sportveranstaltung. Als die Freunde zum Auto zurückkehren, hören sie ein Miauen.
Sie suchen alles ab, aber eine Katze finden sie nicht. Also machen sie sich auf in Richtung Heimat. Rund 100 Kilometer ist der 25-Jährige Autobesitzer unterwegs, bevor er an seinem Wohnort Agrate in der Provinz Monza (I) eintrifft. Das Auto parkt er in der Garage.
Mit vereinten Kräften gerettet
Am nächsten Morgen fährt er nochmals ein paar Kilometer bis nach Brugherio. Als er dort aus dem Auto aussteigt, hört er wieder ein Miauen. Da gibt es für ihnen keinen Zweifel mehr: Irgendwo muss eine Katze sein!
Nochmals sucht er sein Auto ab und findet das rund dreimonatige Tigerli. Das Büsi hat Angst und es gelingt dem Mann nicht, es aus dem Auto zu ziehen. Passanten und sogar die Feuerwehr helfen erfolglos mit. Die Tierschützer sind bereits alarmiert, als es nach vielen weiteren Versuchen und mit noch mehr Geduld gelingt, das Kätzchen aus dem Motorraum zu holen.
Im Katzenheim von Monza wird das Tigerli jetzt aufgepäppelt. Einen Namen hat es unterdessen auch schon gekriegt. Obwohl es aus dem Tessin stammt, wurde es Ginevra (Genf) getauft. Bleibt zu hoffen, dass dahin nicht die nächste Reise geht. (mad)
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