Die Fahrt vom Bahnhof Bern nach Bern-Wankdorf dauert eigentlich drei Minuten. Am Samstag waren es gut 90. Der Zug blieb auf Höhe des Wifag-Areals stecken.
«Die Situation im überfüllten Zug war zeitweise kritisch», erinnert sich eine Passagierin. «Innert kurzer Zeit wurde es stickig und heiss.» Manche Reisende hätten sogar erwogen, Fenster einzuschlagen. Die Information sei schlecht gewesen.
Die BLS wollen den Vorfall aufarbeiten, wie ein Sprecher sagte. Am Anfang stand ein Luftverlust an einer pneumatischen Federung in einem Drehgestell. Beim Abschleppen gab es ein weiteres technisches Problem. Mangels Stromversorgung fielen zudem Lüftung und Lautsprecheranlage aus.
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