Bei einem Aufwand von 240 Millionen Franken und einem Ertrag von 241,2 Millionen Franken budgetiert der Gemeinderat einen Gewinn von 1,2 Millionen Franken. Das prognostizierte Plus für 2024, die guten Aussichten für das laufende Jahr und die positiven Rechnungsabschlüsse 2020-2022 stimmten zuversichtlich, hiess es in einer Mitteilung der Gemeinde vom Donnerstag.
Die finanzielle Situation bleibe aber schwierig, dies wegen den Schulden in der Höhe von 180 Millionen Franken und den geplanten hohen Investitionen, erklärte der Gemeinderat. Er befürchtet, dass Inflation, Fachkräftemangel und Lieferengpässe Investitionen verteuern und verzögern könnten. Als weitere Unsicherheit nannte er die geplante kantonale Steuergesetzrevision.
In der Finanzplanung geht der Gemeinderat deswegen davon aus, dass 2026 der Steuerfuss von aktuell 2,15 Einheiten auf 2,25 Einheiten erhöht werden muss. Sollten sich die Rahmenbedingungen verschärfen, könnte aber bereits zuvor eine Steuererhöhung nötig werden. (SDA)
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