Am Tag nach den Ereignissen in Washington, D.C hat sich die Schweizer Staatssekretärin Livia Leu mit Mitgliedern der US-Botschaft getroffen. Dabei drückte sie «die Sorge der Schweiz über die Gewaltanwendung und insbesondere die Todesfälle» aus, wie das EDA in einer Mitteilung schreibt.
Das Gespräch zwischen Leu und der Geschäftsträgerin der US-Botschaft sei «offen und transparent» gewesen und habe die «langjährigen freundschaftlichen Beziehungen der Schweiz zu den USA widerspiegelt».
Sie teilte mit, dass «die Schweiz auf die Stärke der demokratischen Institutionen in den USA vertraue» und überzeugt sei, «dass diese ihre demokratische Verfassung und ihren Rechtsstaat verteidigen».
Dafür sei eine reguläre Amtsübergabe zentral. Das EDA hat die diesbezügliche Aussage von Präsident Trump zur Kenntnis genommen und hofft, dass die Amtsübergabe am 20. Januar verfassungsmässig und friedlich verlaufen wird. (vof)
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