Spitzenreiter im Google-Ranking
BLICK ist die sichtbarste Medienmarke 2018

Eine Analyse ergibt, dass BLICK online 2018 die sichtbarste Nachrichten-Marke der Schweiz war. Rund 30 Prozent der Blick.ch-User finden via Google zu uns.
Publiziert: 01.03.2019 um 15:28 Uhr
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Aktualisiert: 01.03.2019 um 20:40 Uhr
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BLICK war die sichtbarste Medienmarke 2018.
Foto: Thomas Meier

Das Jahr 2018 hatte es in sich: Der Postauto-Skandal, der Ju-Air-Absturz, die Doppeladler-Affäre, der Hitzesommer. Für jedes dieser Schlagwörter findet Google zig Artikel. Die Nachrichten von BLICK waren dabei im letzten Jahr schweizweit am sichtbarsten – und zwar Mobile und auch am Desktop. Dies hat die Firma Trisolute analysiert.

Im Zuge der Digitalisierungsstrategie der BLICK-Gruppe konzentriert sich Blick.ch darauf, Leser auch online ein möglichst vielfältiges Themenspektrum anzubieten. Blick.ch stellt sich dabei den Anspruch, für jedes Nachrichtenthema, das ein Nutzer auf Google sucht, mit einem entsprechenden relevanten Artikel auffindbar zu sein. Aktuell kommen über 30 Prozent der Website-Besucher auf Blick.ch via Google.

Wie werden die Daten erhoben?

Die Messsoftware «Newsdashboard» der deutschen Firma Trisolute eruiert im 15-Minuten-Takt, welche Themen auf Google.ch gerade interessant sind und ein erhöhtes Suchinteresse aufweisen. Aus diesen Messungen kann die Software analysieren, welche Online-Zeitungen für Nutzer in der Google-Suche für bestimmte Themen am sichtbarsten sind.

Auswertung der Sichtbarkeit auf Google.ch

Die Auswertungen von 2018 hat ergeben, dass die Beiträge von Blick.ch insgesamt für Google-Nutzer am sichtbarsten war.

Aber auch der «Tagesanzeiger» hat seine Sichtbarkeit letztes Jahr von 1,24 Prozent auf einen Wert von 3,87 Prozent gesteigert. Dennoch befinden sie sich unter anderem mit «Spiegel», «Watson»  und «20 Minuten» im unteren Drittel der oberen Riege. Hinter BLICK kommt die «NZZ», sie schlägt das Portal in einigen Kategorien und besetzt in dem Ranking Platz zwei. Als einziges Nicht-Schweizer-Nachrichtenportal schaffte es der «Spiegel» in die Schweizer Top 10.

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