Am Samstag entdeckte ein Restaurantbesitzer in Flüelen UR hinter einer Teslatankstelle eine Schlange. Er benachrichtige umgehend die Polizei, teilte das kantonale Amt für Umweltschutz mit.
Der Kantonstierarzt der Urkantone untersuchte das Tier und kam zum Schluss, dass es nicht giftig sei. Boas sind allerdings ohnehin Würgeschlangen. Es handle sich wohl um eine Boa Constrictor (auf Deutsch: Abgottschlange), sagte Alexander Imhof, Vorsteher Amt für Umweltschutz auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Diese Art könne bis zu drei Meter lang werden. Der Kantonstierarzt gehe davon aus, dass die Schlange zwischen drei und vier Jahre alt sei.
Der aufgebotene Mitarbeiter kenne sich mit einheimischen Schlangen aus und man sei ursprünglich davon ausgegangen, dass es sich bei der gemeldeten Schlange um eine Ringelnatter handeln könnte. Als er das Tier antraf, habe er aber festgestellt, dass es ein exotisches Exemplar sei.
Da die Art in der Schweiz jedoch nicht einheimisch sei, habe jemand die Schlange entweder mutwillig ausgesetzt oder das Tier sei entwischt. (vof/SDA)
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