In Hausen am Albis ZH ist in der Nacht auf Mittwoch eine Scheune vollständig niedergebrannt. Für 23 Kühe kam jede Rettung zu spät. Sie verendeten in den Flammen.
Die Landwirtin bemerkte den Brand um drei Uhr morgens. Zusammen mit einem Bekannten gelang es der Familie, die Lamas und Pferde zu befreien und in Sicherheit zu bringen. Für die Kühe sei jedoch jede Hilfe zu spät gekommen, teilte die Kantonspolizei Zürich mit. Sie starben in den Flammen.
Die Bäuerin und der Helfer mussten mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Spital gebracht werden. Der Bauer blieb unverletzt. Der Schaden dürfte rund zwei Millionen Franken betragen. Weshalb die Scheune in Flammen aufging, ist noch unbekannt. (SDA)
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