Feldweibel Lehmann und Wachtmeister Achermann von der Regionalpolizei Brugg AG sitzen in dem Boot, mit dem sie eine 4-Jährige aus der Aare retteten. Die Kleine war am 26. Juni, einem Sonntag, in Windisch AG ins Wasser gestürzt. Die Mutter schlug Alarm – und die Polizei kam mit einem Grossaufgebot.
Die zwei Regionalpolizisten Achermann und Lehmann suchten mit einem Armeeboot. Laut Repol-Chef Heiner Hossli trieb das Kind mindestens zehn Minuten im Wasser, als es zwei Badener Stadtpolizisten von einer Brücke aus entdeckten und den Kollegen auf dem Boot funkten. Die konnten das Mädchen bergen. «Es gab keine Lebenszeichen mehr von sich», sagt Hossli. «Einer der Kollegen auf dem Boot begann mit der Reanimation.»
Die Rettungskräfte an Land übernahmen. Erfolgreich: Das Kind atmete später wieder. Hossli: «Das war Teamarbeit! Zum Glück mit einem guten Ende.»
Bei den obigen Booten handelt es sich übrigens um den Typ «Schiebeboot 61». Sie wurden ab den 60er-Jahren dazu eingesetzt, die damals unmotorisierten Brückenelemente der Schlauchbootbrücken der Schweizer Armee zu schieben. Im Gegensatz zu den Übersetzbooten der Pontoniere mit flachem Rumpf sind die «Schieber» kürzer und verfügen über einen klassischen spitz zulaufenden Bootsrumpf, der sie wendiger macht.
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