Die neue Box sollte aufzeigen, ob der Lieferverkehr eingedämmt werden kann. Das konnte umgesetzt werden, weil die Pakete deponiert wurden, statt Zweitzustellungen durchzuführen, wie die Stadt Zürich am Donnerstag mitteilte.
Eine wissenschaftliche Analyse zeigte, dass die zeitliche Flexibilität, die Sicherheit der Zustellungen und die Nähe zum Wohnort Hauptmotivation für die Nutzung der Paketboxen waren.
Die Bevölkerung habe auch das Tauschen von Gegenständen geschätzt. Um das Angebot langfristig zu nutzen, müsste ein Netz von Paketboxen aufgebaut werden, heisst es in der Mitteilung. Eine Möglichkeit sei, das Projekt Paketboxen im Pilotprojekt Netto-Null oder im Pilotprojekt Quartierblöcke weiterzuverfolgen.
Das Angebot sei vor allem in den Wohnsiedlungen Hornbach und Lochergut gut angekommen. Diese Boxen werden darum beibehalten. An den Haltestellen Luegisland und Bucheggplatz werden sie wieder abgebaut.
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