Der Regierungsrat hat knapp 9,5 Millionen Franken für den Ausbau der Palliativpflege bewilligt. Im Kanton Zürich ist die Versorgung bisher noch nicht flächendeckend. (Symbolbild)
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Auch im Kanton Zürich sei der Zugang zu Palliativpflege bisher nicht flächendeckend sichergestellt, teilte der Regierungsrat am Donnerstag mit. Vor allem in der Langzeitpflege und der ambulanten Versorgung gebe es erhebliche Versorgungslücken.
Unterstützt werden soll mit dem Geld auch die Palliativpflege für Kinder und Jugendliche. Palliativpflege hat zum Ziel, die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit schweren, unheilbaren Krankheiten zu verbessern und ihnen ein würdevolles Leben zu ermöglichen, zu Hause, im Spital oder im Heim.
(SDA)