Auf den Bannern, die in Bern, Zürich, Luzern und Basel sowie in Lausanne vor dem Olympischen Museum gezeigt wurden, stand «Boycott Beijing 2022» und «No Beijing 2022», wie der in Zürich ansässige Verein mitteilte.
Die Schweiz habe einst als eines der ersten Länder tibetischen Flüchtlingen politisches Asyl gewährt, hiess es in der Mitteilung. Sie müsse jetzt «einmal mehr zeigen, dass sie solidarisch mit den Gemeinschaften ist, die vom chinesischen Regime unterdrückt werden».
Der Verein «Tibeter Jugend in Europa» fordert den Bundesrat deshalb dazu auf, keine offiziellen Vertreter an die Olympischen Spiele zu entsenden. Verschiedene Regierungen hätten sich wegen Bedenken hinsichtlich der Menschenrechtslage in China zu einem diplomatischen Boykott entschieden, hiess es in der Mitteilung. So kündigten etwa die USA an, zwar Sportlerinnen und Sportler an die Spiele zu entsenden, nicht aber diplomatische Vertreterinnen und Vertreter.
Die 24. Olympischen Winterspiele finden - sofern die Coronapandemie nicht doch noch zu einer Verschiebung führt - vom 4. bis 20. Februar 2022 in der chinesischen Hauptstadt Peking statt.
(SDA)
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