Die drei Regionen des Liniennetzes – Zug, Seetal und Freiamt – entwickelten sich letztes Jahr unterschiedlich. In der Region Zug nahm die Nachfrage mit rund 6 Prozent am stärksten zu. Die ausgebaute Linie in Richtung Ägerital wirkte sich dabei positiv aus, wie es im Communiqué heisst.
An den Wochentagen konnte das Unternehmen keine grossen Veränderungen feststellen. Auffällig sei jedoch die überdurchschnittliche Nutzung der touristischen Linien sowie der Sonntagsfahrten, was auf eine überdurchschnittliche Zunahme des Freizeitverkehrs hindeute, schreiben die ZVB.
Die Region Seetal verzeichnete ein Plus von 5 Prozent. In der Region Freiamt verzeichnen die ZVB allerdings einen Rückgang von 3 Prozent bei den Passagierzahlen. Die beiden Linien dort seien «stark geprägt vom Schülerverkehr» und damit stärkeren Schwankungen ausgesetzt, schreiben die ZVB.
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