Grüne und AL regen in ihrem Vorstoss an, an zentralen Orten Schliessfächer einzurichten, die genügend Stauraum bieten und kostenlos sind. Für obdachlose Menschen sei es wichtig, Wertsachen sowie Schlafsäcke und Rucksäcke einschliessen zu können.
Die Schliessfächer an den Bahnhöfen seien dafür ungeeignet. Sie seien teuer, zu klein und könnten oft nicht lange genug verwendet werden. Solche städtischen Schliessfächer könnten nach Ansicht von AL und Grünen auch eine Möglichkeit sein, wo obdachlose Menschen einen ersten Kontakt zu einer Anlaufstelle erhalten.
Der Vorstoss wird in einer der kommenden Sitzungen des Gemeinderates behandelt. Angesichts der links-grünen Mehrheit dürfte er gute Chancen haben.
Bereits einen Schritt weiter gingen beim Thema Obdachlosigkeit mehrere Städte in Deutschland. Sie stellten «Wohnboxen» für Obdachlose auf, auch «Safe Spaces» genannt, weil dort für eine gewisse Zeit Privatsphäre möglich ist.
Die neueste Anlage mit sechs Wohnboxen wurde am Dienstag in Berlin-Neukölln eingeweiht. Die weissen Mini-Häuschen bestehen aus Sperrholz und sind je drei Quadratmeter gross. (SDA)
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