Im Februar hatten aufgrund des drohenden Hangrutsches zwei Familien ihr Zuhause verlassen müssen. Sie konnten nicht wieder zurückkehren und werden das auch künftig nicht wieder können, wie die Wattenwiler Gemeindeschreiberin Lara Saurer gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Die Häuser der Familien im Weiler Schattenhalb seien mit einem dauerhaften Nutzungsverbot belegt worden.
Die Auswertung der neusten Messresultate hat gezeigt, dass die Rutschgeschwindigkeiten seit Februar 2024 kontinuierlich zurückgegangen sind, wie die Gemeinde in einer Mitteilung schrieb. Die Messungen erfolgten mittels Vermessungsflügen mit Drohnen und Handmessungen sowie optischen Kontrollen.
Dennoch sei der gesamte Rutschkörper nach wie vor erhöht aktiv, so die Gemeinde. Dies sei anhand von Absenkungen und Rissen im Belag und im Mauerwerk zu erkennen, etwa beim Weiermoos. Die Überwachung der reaktivierten Rutschung Ahörndler werde in den kommenden Monaten fortgesetzt.
In den nördlich angrenzenden Rutschgebieten Schwand und Underi Allmid ist keine höhere Aktivität gegenüber früheren Jahren feststellbar, wie es weiter hiess.
Der Hang im oberen Gürbetal war seit Jahrzehnten immer mal wieder in Bewegung. Erste Anzeichen für eine erneute Bewegung traten im vergangenen Herbst auf. (SDA)
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