Die Frist zur Einreichung von Listen- und Unterlistenverbindungen ist im Kanton Thurgau gemäss Mitteilung der Staatskanzlei am Montag abgelaufen. Vier Listenverbindungen seien gemeldet worden.
Zusammengeschlossen haben sich Mitte, EVP und FDP. Während die Mitte mit dem bisherigen Nationalrat Christian Lohr antritt, hofft die FDP auf den Gewinn eines zweiten Sitzes dieser Listenverbindung und damit auf die Rückkehr in den Nationalrat. 2019 verloren die Freisinnigen ihre Vertretung in Bern an die Grünen.
Für die kommenden Wahlen verzichtete die EDU auf ihre traditionelle Listenverbindung mit der SVP. Die EDU schloss sich stattdessen mit der Bewegung Aufrecht Thurgau zusammen. Aufgrund dieses Entscheids kämpft die SVP zusammen mit ihrer Jungpartei um ihre bisherigen drei von sechs Nationalratssitzen im Thurgau.
Die Grünliberalen entschieden sich für einen Zusammenschluss mit SP und Grüne, welche aktuell beide einen Sitz im Nationalrat haben. (SDA)
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