Letzte Woche noch machte sie gemobbten Frauen im Büro Mut (im BLICK). Dabei braucht sie ihn selbst am meisten: «Seit zwei Monaten werde ich von einem Hockey-Spieler mit Sex-Telefonen terrorisiert», klagt Natasha Jackson.
Als toughe Managerin in der TV-Sendung «Traumjob» wurde sie bekannt. Dort bewies sie, dass sie auch ganz schön kratzbürstig sein kann. Kein Wunder, hat die forsche Blondine eine Schwäche für die Tigers – die Hockey-Stars vom NLA-Verein SC Langnau. «Ich bin grosser Fan der SCL Tigers. An den Matches fühle ich mich wohl, ich geniesse die Atmosphäre im Ilfis-Stadion», sagt sie.
Gestört wird ihre Zuneigung durch SCL-Spieler X.* Der Jungstar macht der schönen US-Blondine eindeutige sexuelle Avancen. Jackson: «Zuerst war er ganz nett. Er lud mich zum Essen ein – und da ich so viel Negatives über ihn gehört hatte, wollte ich mir selbst ein Bild machen.»
Zum Eisbrecher beim Abendessen kommts nicht – dafür zum hässlichen Overtime neben dem Eis. Nachdem Jackson den Eisflitzer abblitzen lässt («Er hat mich mehrmals gebeten, für Sex mit ihm nach Langnau zu fahren – ich sagte Nein»), folgt für sie Trash-Talk der üblen Sorte: Per SMS und Anrufen beschimpft X die Bernerin als «Nutte», «Hure» – und Schlimmeres.
«Seit zwei Monaten belästigt er mich jetzt schon. Seine Nachrichten werden immer perverser, immer abstossender», klagt sie. BLICK hat die Botschaften auf der Combox gehört. Tatsächlich greift X bei seiner Wortwohl in die unterste Schublade.
Besonders fies: Die Anrufe erfolgen meist zwischen zwei und fünf Uhr morgens. Und bei den letzten Anrufen war X auch nicht mehr allein. «Es sind drei Stimmen von SCL-Spielern zu hören, die in Xs perversem Spiel mitmischen», sagt Jackson.
Weil X in Spielerkreisen als schwierige Person gilt, bekommt es Jackson mit der Angst zu tun. «Langsam fühle ich mich bedroht», sagt sie. Deshalb ist sie in die Offensive gegangen und hat sich in einem Schreiben an die Geschäftsleitung der SCL Tigers gewendet.
Nicht ohne Folgen: X hat sich bei ihr gemeldet, spricht gegenüber BLICK von einem «Missverständnis»: Er habe nicht gedacht, dass Natasha seine Avancen falsch aufnehmen würde. Doch das ist für Natasha nicht genug: «Ich will, dass sich X richtig bei mir entschuldigt – er soll sich nicht halbherzig aus der Affäre stehlen können!»
Heute hat sie in Langnau einen Termin mit X und der Geschäftsleitung. Auf dass sie bald wieder voller Freude ins Ilfis-Stadion gehen kann.
* Name der Redaktion bekannt
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Eine brisante Note erhält der Nummern-Tausch durch den Sex-Skandal des FC Thun. Der ehemalige Thun-Libero Hodzic gehört zu jenen Spielern, über deren Rolle in der Affäre um das 15-jährige Mädchen der Öffentlichkeit und dem FC Thun noch nichts Genaues bekannt ist.
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