Nahrungsmittel
Spekulationsstopp-Initianten stellen tausend Grabkreuze auf

Mit einer landesweiten Aktion haben am Mittwochmorgen Befürworter der Initiative gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln auf ihr Anliegen aufmerksam gemacht. Sie stellten in verschiedenen Städten rund tausend Grabkreuze auf - als Symbol für die Hungertoten.
Publiziert: 27.01.2016 um 11:42 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 17:06 Uhr

Die Initianten von der JUSO gehen davon aus, dass die Spekulation eine der Ursachen für die Schwankungen der Nahrungsmittelpreise ist. Aufgrund steigender Preise würden jedes Jahr Menschen verhungern, argumentieren sie. Sie wollen deshalb spekulative Finanzgeschäfte verbieten, die sich auf Agrarrohstoffe oder Nahrungsmittel beziehen. Über die Initiative wird das Stimmvolk am 28. Februar entscheiden.

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