Unter dem Motto #NoMoreEmptyPromises - keine leeren Versprechungen mehr - wollen die Organisatoren in mehr als 50 Ländern gegen die Förderung fossiler Brennstoffe und eine aus ihrer Sicht verfehlte Klimapolitik protestieren.
Wie die Veranstalter betonen, wird es in diesem Jahr vielerorts «kreative Protestformen» mit Hygienekonzepten geben, etwa Fahrraddemos oder Kreide- und Kunstaktionen. Einen Teil des globalen Klimastreiks wollen die Aktivisten ins Netz verlagern. Eine genaue Teilnehmerzahl sei wegen der besonderen Situation in diesem Jahr schwer zu beziffern, hiess es.
Der Streik am kommenden Freitag ist bereits der siebte globale Klimastreik von Fridays for Future. Die Bewegung kämpft seit ihrer Gründung im Sommer 2018 gegen die Auswirkungen des Klimawandels und für die weltweite Einhaltung der Klimaziele.
Kennzeichnend für die Bewegung aus grösstenteils jungen Menschen waren Demonstrationen an jedem Freitag, die im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie monatelang nicht stattfanden. In diesem Jahr wollen die Aktivisten die Klima- und Umweltbelange wieder stärker ins Bewusstsein rücken.
(SDA)
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