Nach Missbrauch-Skandal
Berner Regierung will Gelder an katholische Kirche nicht sistieren

Der Berner Regierungsrat will die Zahlungen des Kantons an die römisch-katholische Kirche nicht sistieren. Dafür gibt es aus seiner Sicht weder eine Notwendigkeit noch eine Rechtsgrundlage.
Publiziert: 05.02.2024 um 13:09 Uhr
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Aktualisiert: 05.02.2024 um 14:06 Uhr
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Die Zahlungen des Kantons Bern an die katholische Kirche sollen weiterfliessen. (Symbolbild)
Foto: JULIAN STRATENSCHULTE

Das schreibt der Regierungsrat in seiner am Montag publizierten Antwort auf einen Vorstoss im Grossen Rat. Der Grünliberale Tobias Vögeli hatte die Motion im September 2023 eingereicht, nachdem eine Untersuchung der Uni Zürich das Ausmass an sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche dokumentiert hatte.

Vögeli forderte eine umfassende Aufarbeitung der Übergriffe und ein Präventionskonzept. Doch aus Sicht der Berner Regierung hat die katholische Kirche bereits eine umfassende Aufarbeitung der Missbrauchsfälle an die Hand genommen. Zudem habe das Bistum Basel ein Konzept zur Prävention von sexuellen Übergriffen entwickelt. (SDA)

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