Der Schrecken vom gestrigen Gewitter steckt vielen noch in den Gliedern: Sintflutartige Regenfälle haben in der Schweiz zu Hochwasser, Überschwemmungen, überflutete Keller und Erdrutsche geführt. In Dierikon (LU) ertranken sogar eine Mutter (†32) und ihre Tochter (†5) im Untergeschoss ihres Hauses (Blick.ch berichtete).
Nach den Gewittern ist die Temperatur auf 20 Grad spürbar zurückgegangen. Das Wetter bleibt heute und morgen im Norden vergleichsweise ruhig. «Es gibt vor allem in den Alpen und im Süden noch Regengüsse oder Gewitter, im Flachland wird es nur noch selten nass», sagt Meteorologe Reto Vögeli gegenüber Blick.ch.
Am Mittwoch steigt das Quecksilber dann wieder auf 24 Grad und am Donnerstag sogar auf bis zu 28 Grad. Am schönsten wird es am Freitag: «Dann kann es bis zu 30 Grad werden», sagt Vögeli. Man soll sich jedoch nicht zu früh freuen, denn am Wochenende wird es wieder nass: «Das Gewitterrisiko steigt dann noch einmal deutlich an», sagt Vögeli. (imk)
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