Geplant ist eine Grundsanierung sowie eine Neustrukturierung des Gebäudes. Die Verantwortung für das Bauprojekt liegt bei der Stiftung Textilmuseum. Diese rechnet mit Gesamtkosten von rund 48 Millionen Franken.
Die Hälfte muss über Fundraising aus privaten Quellen wie Textilfirmen, Unternehmen aus der Region, Stiftungen oder Privatpersonen finanziert werden. Rund zwei Drittel dieser Mittel seien bereits gesichert, teilte die Stiftung am Mittwoch mit.
Kanton und Stadt St. Gallen wollen sich im Verhältnis zwei zu eins beteiligen. Die Regierung beantragt dem Kantonsrat einen Beitrag von 14,5 Millionen Franken. Das St. Galler Stadtparlament muss über 7,25 Millionen Franken entscheiden. Das Geld fliesst nur, wenn die Gesamtfinanzierung sichergestellt ist.
Wie die Erneuerung aussieht, ist bereits in groben Zügen bekannt. Aus einem Architekturwettbewerb mit rund 180 eingereichten Beiträgen ging 2019 das Projekt «Das Schwere ist des Leichten Wurzelgrund» des Architekten Christian Kerez als Sieger hervor. Es beinhaltet unter anderem einen Ausstellungssaal im Untergeschoss. Dafür wird das ganze Gebäude unterkellert. Weiter gibt es einen ebenerdigen Eingang.
Mit dem Umbauprojekt soll die überregionale Bedeutung und die touristische Strahlkraft des Textilmuseums weiter gestärkt werden, heisst es in der Mitteilung. Gleichzeitig könnten damit auch die Voraussetzungen für die Ausrichtung von Bundesbeiträgen verbessert werden.
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