Beim in Russland verhafteten Tschetschenen Alexander Bakaev soll es sich um den bisher flüchtigen Komplizen des rumänisch-deutschen Doppelbürgers Klaus-Ingo Opris handeln. Mit diesem zusammen soll er am 3. Dezember 2002 in Ponte Capriasca oberhalb von Lugano die schwangere Ehefrau eines Schweizer Grenzwächters ermordet haben.
Opris ist deswegen in Bukarest bereits zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt worden. Er hatte sich an dem Grenzwächter für eine angeblich schlechte Behandlung beim Grenzübertritt rächen wollen.
Der von Opris für das Tötungsdelikt angeheuerte 36-jährige Tschetschene wird als sehr gefährlich bezeichnet. Er war unmittelbar nach der Tat verschwunden. Die Nachricht über seine Verhaftung wurde von Interpol Moskau an die Staatanwaltschaft und die Kantonspolizei des Tessins geschickt. Die russischen Behörden haben allerdings die Verhaftung noch nicht offiziell bestätigt. Als russischer Staatsbürger kann er nicht an die Schweiz ausgeliefert werden.
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