Der Archäologische Dienst des Kantons Bern hat im Frühjahr in einer Rettungsgrabung in Jegenstorf Spuren eines frühmittelalterlichen Dorfs entdeckt. Die Funde werden nun im Historischen Museum in Bern ausgestellt.
Der Archäologische Dienst barg in einer Baugrube zwischen Kirche und Schloss aus verschiedenen Gruben mittelalterliches Fundmaterial. So etwa Reste von Keramikgefässen, diverse Eisenfragmente und Tierknochen. Diese Gegenstände geben Einblick in den Alltag eines mittelalterlichen Dorfs und erzählen von einem einfachen Leben ohne Überfluss, wie der Dienst am Montag in einem Communiqué schrieb.
Das Historische Museum präsentiert die Stücke jetzt in seinem Grabungszelt. Es zeigt Funde von verschiedenen Grabungen in Jegenstorf, die vom Kochen, Reisen, Handwerk, Bauen und Geld im Mittelalter erzählen. Zu sehen sind zudem weitere Gegenstände aus anderen mittelalterlichen Siedlungen im Kanton Bern, unter anderem Knochenartefakte und gut erhaltene Holzobjekte. Die Ausstellung dauert vom 29. Oktober bis 4. Mai 2025.
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