«Alle haben ihre Preise gesenkt, um wettbewerbsfähig zu bleiben», sagte der Präsident des Verbands der Schweizerischen Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (Swissmem) in einem Interview, das am Montag in der Beilage «Indices» der Westschweizer Zeitung «L'Agefi» erschien. Die Preissenkungen seien der Grund dafür, dass über ein Drittel der Unternehmen in der Branche 2015 Verluste schreibe.
Hess sagte weiter, die Unternehmen bräuchten ungefähr zwei Jahre, um wieder in die Gewinnzone zurückzufinden. 2011 schrieb ebenfalls ein Drittel der Industrieunternehmen nach der Aufwertung des Frankens Verluste. 2014 schliesslich fanden die Unternehmen zur Profitabilität zurück, wie der Swissmem-Präsident in Erinnerung ruft. Um die aktuelle Krise zu meistern müsse man wie 2011 Kosten senken, Innovationen beschleunigen und die Produktivität verbessern, sagte Hess.
Im vergangenen November hatte Swissmem die Zahl der verlorenen Stellen in der Branche auf 4500 beziffert und sich dabei auf Umfragewerte des ersten Halbjahres 2015 bezogen. Im dritten Quartal 2015 hatte der Indikator für die Aufträge in der Maschinenbauindustrie sein zweittiefstes Niveau seit 2005 erreicht.
Spiele live mit und gewinne bis zu 1'000 Franken! Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 19:30 Uhr – einfach mitmachen und absahnen.
So gehts:
- App holen: App-Store oder im Google Play Store
-
Push aktivieren – keine Show verpassen
-
Jetzt downloaden und loslegen!
-
Live mitquizzen und gewinnen
Spiele live mit und gewinne bis zu 1'000 Franken! Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 19:30 Uhr – einfach mitmachen und absahnen.
So gehts:
- App holen: App-Store oder im Google Play Store
-
Push aktivieren – keine Show verpassen
-
Jetzt downloaden und loslegen!
-
Live mitquizzen und gewinnen