Der Mann sei zuerst im Gebiet Plaine-Morte Ski gefahren, teilte die Walliser Polizei am Mittwoch mit. Danach habe er die gesicherte Piste verlassen und sei von der gesperrten Kandahar-Piste aus in Richtung Col des Outannes aufgestiegen.
Als er sich jedoch später nicht mehr meldete, alarmierten die Angehörigen die Rettungskräfte. Durch eine Geolokalisierung des Handys konnte der letzte Aufenthaltsort des Mannes eruiert werden. Er hatte kein Lawinenverschüttetensuchgerät bei sich.
Bei der eingeleiteten Suchaktion stiessen die Angehörigen der Kantonspolizei, einer Rettungskolonne, der Pistenpartrouilleure und Lawinenhundeführer auf einen Lawinenniedergang. Um 23.55 fanden sie den Verschütteten unter einer Schneedecke von 1,5 Metern.
Trotz Reanimation konnte der 73-jährige Walliser nur noch tot geborgen werden. Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein
(SDA)
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