Mit dem Dialogverfahren sollen Stossrichtungen und Lösungsstrategien für das Gebiet definiert werden, wie Manuela Jost, Baudirektorin der Stadt Luzern an der Medienkonferenz vom Donnerstag sagte. «Es handelt sich um eine zentrale Lage mit grosser Bedeutung für die Bevölkerung.» Die unterschiedlichen Ansprüche an das Areal erforderten einen breiten Einbezug der Bevölkerung.
Bereits 2025 war eine Machbarkeitsstudie durchgeführt worden, die verschiedene Bebauungsvarianten prüfte. Es fehlten darin aber eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Nutzung und mit dem Freiraum.
Provisorischer Baubeginn ist für 2030 angedacht. Bis dahin sollen auch die Verträge mit dem Neubad verlängert werden, so Jost. Die Verhandlungen zu den Subventionsverträgen seien im Gange. (SDA)