Ein Schweizer (38) wurde in Liechtenstein beim Sex mit einer Eselsstute vom Tierbesitzer erwischt. Das ganze passierte im Februar 2019 in Triesenberg (BLICK berichtete).
Er gestand die Tat bereits im Winter. Nun hat er seine Strafe dafür kassiert: Die Öffentlichkeit wurde zwar bei der gerichtlichen Einvernahme ausgeschlossen. Da es den «Intimbereich des Beschuldigten» beträfe, zitiert das «Volksblatt» die Richterin.
Bekannt ist hingegen die milde Strafe, die sie dem Tier-Grüsel auferlegt hat. Er wurde zu einer Geldstrafe in der Höhe von 2100 Franken verurteilt. Bedingt, bei einer Probezeit von drei Jahren. Zudem darf er sich über eine gesalzene Rechnung für die Kosten des Strafverfahrens freuen. Diese betragen rund 1000 Franken.
Das Erlebnis im Winter war für Bio-Bauer Matthias S. furchtbar. «Es war schlimm. Eigentlich möchte ich gar nicht mehr daran denken», sagt er zu BLICK. Den Prozess habe er deswegen auch nicht verfolgt, war nicht im Gerichtssaal. Als er von BLICK erfährt, welche Strafe der Eselschänder bekommen hat, ist seine Reaktion: «Das Urteil ist nicht befriedigend.»
Dem Esel geht es mittlerweile wieder gut. Auch die Herde hat den Vorfall gut verkraftet. (pma/jmh)
* Name geändert
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