Die Täter würden Schweizer Fahrzeuge hinter der Grenze beim französischen Leymen zum Teil mit aggressiven Mitteln zum Anhalten bringen. In einigen Fällen bedankten sich die vermeintlichen Pannenopfer mit einer Umarmung für die Hilfe - und schnappten sich dann zum Beispiel unbemerkt eine Halskette. Anderen Betrugsopfern wurde Goldschmuck zum Tausch angeboten, der sich später als minderwertig herausstellte.
Solche Meldungen über Trickdiebe unmittelbar hinter der Landesgrenze häuften sich in letzter Zeit, schreibt die Polizei in einer Mitteilung vom Samstag. Man stehe in Kontakt mit den Behörden in Frankreich.
Die Trickdiebe hätten es vor allem auf ältere, hilfsbereite Personen abgesehen, die alleine unterwegs sind. Die Polizei empfiehlt Abstand zu verdächtigen Personen zu halten.
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