Bei den Gemeindewahlen Ende Oktober hatte der Jung-SVP-ler Spahr mehr Stimmen erzielt als Huber-Müller. Am Sonntag wendete sich das Blatt in der Majorzwahl ums Gemeindepräsidium. Huber-Müller kam auf 930 Stimmen, Spahr auf 714, wie die Gemeinde mitteilte.
Spahrs Kandidatur hatte im Vorfeld zu reden gegeben, weil der Jung-SVP-ler vor rund sechs Jahren wegen Rassendiskriminierung verurteilt worden war. Spahr ist Co-Präsident der Jungen SVP Kanton Bern.
(SDA)
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