Die Vorlage zur Sanierung des Schwimmbads Aarberg machte am Sonntag an der Urne keinen Taucher. (Symbolbild)
Foto: FRISO GENTSCH
846 Personen legten ein Ja in die Urne, 499 ein Nein, wie die Gemeinde am Sonntag mitteilte. Die Stimmbeteiligung lag bei über 41 Prozent.
Die weit über 50 Jahre alte Anlage sei in die Jahre gekommen und die Wartungs- und Unterhaltskosten stiegen Jahr für Jahr, begründete die Gemeinde den Handlungsbedarf. Das Schwimmbad habe über Aarberg hinaus grosse Bedeutung und Anziehungskraft.
Die umliegenden Gemeinden müssen sich aber nicht an der Sanierung beteiligen, da sie bereits höhere Eintritte zahlen als die einheimische Bevölkerung.
(SDA)