Das nennt man prompt. Gestern wies BLICK dem Bauernpräsidenten Markus Ritter nach, dass er massgeblich dafür geweibelt hatte, dass auf Verstösse gegen das Lebensmittelgesetz nur eine Witz-Busse steht – obwohl er doch jetzt harte Strafen für die Firma Carna Grischa fordert.
Ritter liess unseren Vorwurf nicht auf sich sitzen. Und handelte.
Dass muss man respektieren. Klar hätte der Bauernchef die Möglichkeit umfassender Fleischbetrügereien früher ernst nehmen sollen. Aber, so sagte er BLICK, ein Fall Carna Grischa sei für ihn «unvorstellbar» gewesen: «Das hat mich wirklich geschockt.»
Daraus hat er nun schnell und ohne Eitelkeit die Konsequenzen gezogen. Chapeau! Nun kann er hoffentlich seine Branche und die konservative Hälfte des Parlaments an Bord holen. Denn kein Bauer sollte es hinnehmen, wenn Fälscher den Ruf aller Schweizer Produzenten ruinieren.
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