Kletter-Unfall im Kanton Waadt
Walliser (†23) stürzt 30 Meter in die Tiefe

Ein Walliser (†23) ist beim Klettern in der Region Rougemont VD abgestürzt und ums Leben gekommen.
Publiziert: 21.06.2020 um 11:39 Uhr
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Aktualisiert: 09.07.2020 um 09:29 Uhr
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Zwei Schweizer, 23 und 24 Jahre alt, bestiegen am Samstag in der Region Rougemont im Kanton Waadt den Gipfel Pointe de l'Echelle, als der 23-Jährige aus noch unbekannten Gründen aus einer Höhe von etwa 30 Metern zu Tode stürzte.

Sein Begleiter konnte den unteren Abseilpunkt erreichen und gegen 10 Uhr den Rettungsdienst alarmieren. Die Leiche des Wallisers wurde von der Rega auf dem Luftweg in das Spital Zweisimmen BE gebracht. Die genauen Hintergründe werden nun untersucht.

Absturz am Pilatus

Wenig später, um kurz nach 15 Uhr, geschah auf dem Heitertannliweg am Klimsenhorn in Hergiswil NW ein weiterer tödlicher Bergunfall. Ein Berggänger (†66) kam aus noch ungeklärten Gründen vom Weg ab und stürzte im steilen Gelände rund 40 Meter in die Tiefe. Der Verunfallte konnte mittels Windenrettung nur noch tot geborgen werden. Die Staatsanwaltschaft Nidwalden ermittelt nun in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Nidwalden den Unfallhergang. Die Ermittlungen dauern an. (jmh)


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