Mit einem Grossaufgebot suchen Rettungskräfte tagelang auf Lanzarote nach dem vermissten Schweizer Sascha L.* (27). Er ging am 31. Dezember am Strand von El Paso in der Gemeinde Yaiza spazieren. Seither fehlte von ihm jede Spur, wie «La Provinicia» berichtet.
Am Montagabend dann die traurige Gewissheit: Gemäss «La Provincia» ist Sascha L. tot aufgefunden worden. Offenbar wurde er leblos im Meer gefunden.
Ein Suchhelikopter habe den Körper des jungen Mannes entdeckt. Er sei anschliessend von Tauchern geborgen worden.
Zusammengefaltete Kleider gefunden
Der Strand von El Paso ist ein abgelegener Sandstrand und zum Baden nur eingeschränkt geeignet. Zeitweise gibt es dort hohe Wellen.
Beamte fanden zusammengefaltete Kleider und die Hausschuhe des jungen Mannes am Strand. Sascha L. ist nach Angaben der Polizei Trapezkünstler, sehr schlank und durchschnittlich gross. Er war mit seiner Partnerin auf die Insel gereist, um Ferien zu machen.
Suche wegen Wellen erschwert
Am Sonntag kamen Taucher der Polizei zum Einsatz und unterstützten die Suchaktion. Diese gestalteten sich «aufgrund des Wellengangs» als schwierig, teilen die Behörden mit.
Neben den Tauchern und der örtlichen Polizei waren unter anderem auch Mitglieder der Nichtregierungsorganisation Emergencias de Lanzarote (Emerlan), ein Hubschrauber, eine Drohne sowie ein Boot des Salvamento Marítimo an der Suche beteiligt. (gin/zis)
* Name bekannt
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