Er ist das Huhn in XXL und schmeckt wie Rind: gemeint ist der Strauss. Gourmets waren hellauf begeistert von seiner Konsistenz.
Denn Straussenfleisch wurde zum idealen Ersatz von Rindfleisch in Zeiten der BSE-Skandale. Und nun? Klammheimlich verschwand es von den Menükarten in der Schweiz. Grund: Das Bundesamt für Veterinärwesen verbot die Einfuhr von Straussenfleisch aus Südafrika.
EU-Recht übernommen
Das Einfuhrverbot basiert auf einer EU-Richtlinie, die aufgrund des bilateralen Landwirtschaftsabkommens mit der Schweiz übernommen werden musste. Das schmackhafte Straussenfleisch wurde Opfer des Vogelgrippevirus in Südafrika.
Inzwischen hat sich die BSE-Hysterie beruhigt und australische Restaurants, die nebst Känguru auch Strauss auf der Karte hatten, bieten nun einfach wieder Rindfleisch an. (kmu)
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