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Die Gemeinde Albula/Alvra verzeichnet in Brienz/Brinzaul seine grössere Sturzaktivität aus der Front.
Foto: Gemeinde Albula/Alvra
Das Material werde auf dem Schuttkegel liegenbleiben. Die Gemeinde ruft alle dazu auf, sich an die Sicherheitszone zu halten.
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Brienz war am 12. Mai vergangenen Jahres evakuiert worden. Aus dem mächtigen Berghang oberhalb des Dorfes drohten bis zu zwei Millionen Kubikmeter Gestein abzustürzen, das Volumen von 2000 Einfamilienhäusern.
In der Nacht auf den 16. Juni gingen 1,2 Millionen Kubikmeter Fels als gewaltiger Schuttstrom ab. Dieser stoppte kurz vor dem Dorf und liess es unbeschädigt. Vergangenen Juli kehrten die Brienzerinnen und Brienzer in ihre Häuser zurück.
(SDA)