Die Entwicklung des Steuersubstrates der natürlichen Personen sei erfreulich, wie die Staatskanzlei Schwyz in ihrer Mitteilung vom Donnerstag schrieb. Zeitverzögert führe dies aber zu einer Zunahme der Beiträge in den Nationalen Finanzausgleich in den kommenden Finanzplanjahren.
Durch die Mehrerträge hätten Mehraufwände teilweise kompensiert werden können, so der Kanton. Beispielsweise für die Beiträge an die Spitäler, die Ergänzungsleistungen und die individuellen Prämienverbilligungen.
Ab 2025 geht der Kanton von zusätzlichen Aufwänden in Höhe von rund 120 Millionen Franken aus, wie es hiess. Einerseits, da er im Rahmen der Finanz- und Aufgabenprüfung 2022 Aufgaben von den Gemeinden übernommen hat und andererseits, da er die Bezirke und Gemeinden aufgrund des neuen Finanzausgleichs stärker unterstützt. Des Weiteren stiegen die Beträge in den Nationalen Finanzausgleich jährlich um 20 Millionen Franken an.
Bei der Erwartungsrechnung handle es sich um eine Abschätzung der weiteren Entwicklung des laufenden Jahres, betont der Kanton in der Mitteilung. Der Aufgaben- und Finanzplan 2025 bis 2028 mit der mittelfristigen Planung sowie dem Steuerfuss werde voraussichtlich Ende September verabschiedet.
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