Übergeben wurden der Luftwaffe auch das Material zu den Drohnen, namentlich Bodenkontrollstationen, Sensoren sowie Logistik- und Ausbildungsmaterial, wie das Bundesamt für Rüstung (Armasuisse) am Montag meldete. Damit könne die Luftwaffe die operativen Fähigkeiten mit den Drohnen aufbauen.
Die neuen Drohnen sind neun Meter lang und haben eine Flügelspannweite von 17 Metern. Die Luftwaffe hat damit nach mehrjähriger Pause wieder eigene Aufklärungsdrohnen zur Verfügung. Die alten Fluggeräte des Typs Ranger waren nach 20 Jahren ausgemustert worden.
Das Projekt hatte sich wegen technischer Probleme verzögert. Ursprünglich hätte das neue System schon ab 2019 schrittweise eingeführt werden sollen.
(SDA)
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