Die Iraker Osama (28), Hassan (31) und Kamal (34) wurden im März 2014 in Beringen SH von Spezialeinheiten der Polizei verhaftet. Sie sollen als Mitglieder einer Schweizer IS-Zelle einen Anschlag geplant haben. Das Trio sitzt seither in verschiedenen Gefängnissen im Kanton Bern.
Jetzt haben die Behörden ihre Ermittlungen auf einen vierten Verdächtigen ausgeweitet. Laut dem «Tages-Anzeiger» handelt es sich ebenfalls um einen irakischen Staatsbürger, der im Kanton Aargau gemeldet ist. Es soll sich um einen Schwager eines der Inhaftierten handeln.
Dem Bericht zufolge wurde der Mann zunächst als Auskunftsperson einvernommen. Er soll sich dann aber selbst belastet haben.
Der Beschuldigte soll zugegeben haben, in sozialen Netzwerke Texte verfasst zu haben, in denen er sich als «Soldat» bezeichnete, der sich in den «Islamischen Staat verliebt» habe. Die Behörden haben gegen den Mann eine Untersuchung wegen Unterstützung einer kriminellen Organisation eröffnet.
Anders als seine drei mutmasslichen Kumpane, denen noch weiteren Straftaten zur Last gelegt werden, sitzt er aber nicht in Untersuchungshaft. Laut dem «Tages-Anzeiger» reichen die Vorwürfe, die der Mann im übrigen bestreitet, dafür nicht aus.
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