Die Wildhut erlegte das männliche Jungtier kurz nach 3 Uhr morgens auf dem Gebiet der Gemeinde Muntogna da Schons in der Region Schams, wie das Amt für Jagd und Fischerei mitteilte.
Die Situation in Siedlungsnähe sei ideal gewesen, um eine Vergrämungswirkung auf das Rudel zu erreichen. Der Kadaver des erlegten Jungwolf wird nun am Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit der Universität Bern untersucht.
Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hatte bereits Anfang September ein Gesuch des Kantons Graubündens bewilligt, drei Jungwölfe aus dem Rudel am Piz Beverin abzuschiessen. Das Rudel hatte sich wiederholt Menschen angenähert und wurde als «auffällig» eingestuft. Zwei Jungwölfe wurden kurz nach der Abschussbewilligung von der Wildhut erlegt, das dritte Tier erst jetzt.
(SDA)
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