Die Zahl der Asylanträge von Syrern in der EU, der Schweiz und Norwegen ist einem Medienbericht zufolge in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf 67'759 gestiegen. Wie die «Welt am Sonntag» unter Berufung auf bisher unveröffentlichte Zahlen der EU-Asylagentur (EUAA) berichtet, lag das Plus bei acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Deutschland ist dabei dem Bericht zufolge mit grossem Abstand das favorisierte Zielland. Demnach wurden im ersten Halbjahr 48 Prozent der Asylanträge von Syrern in der EU in der Bundesrepublik gestellt. Danach folgen Österreich und Griechenland.
Als einen wesentlichen Grund für die Entwicklung nennen Migrationsexperten der «Welt am Sonntag» zufolge den Familiennachzug nach Deutschland. Viele Syrer hätten in Deutschland bereits Verwandte, jetzt zögen die Angehörigen hinterher. Dem Bericht zufolge ist Deutschland auch bei Afghanen, Türken und Iranern das Zielland Nummer eins.
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