Derzeit liegen in Schweizer Spitälern 264 Personen wegen Corona auf der Intensivstation. Das zeigen aktuelle Zahlen des Koordinierten Sanitätsdiensts (KSD).
Diese Daten machen Hoffnung. Noch Anfang Jahr lagen 410 Corona-Patienten in Intensivbetten. Damals wurden knapp 40 Prozent der Intensivbetten für Covid-Patienten gebraucht. Diesen Donnerstag waren es «nur» noch 27 Prozent. Im Vergleich zu November, als die Schweiz den bisherigen Peak der Pandemie erreichte, haben sich die Zahlen sogar halbiert.
Kein Grund zum Aufatmen
Allerdings gibt es keinen Grund zum Aufatmen. Diese Woche meldete das Bundesamt für Gesundheit zum ersten Mal seit Anfang Dezember einen R-Wert von mehr als 1, was bedeutet, dass sich das Virus wieder exponentiell verbreitet. Das wird erfahrungsgemäss zu vermehrten Hospitalisierungen führen.
Zudem machen die Corona-Mutationen, die sich deutlich schneller verbreiten als das bisherige Virus, in der Schweiz bislang erst rund 20 Prozent aller Infektionen aus. In Grossbritannien, wo die Mutationen einige Wochen vorher auftauchten, sind es dagegen fast 100 Prozent. Eine ähnliche Entwicklung wird auch für die Schweiz erwartet. (vof)
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